Sexlexikon.sexlexikon.rotehaus.net

Hier wirst du zum SEXperten:





T

Tampon-Schock-Syndrom

Allgemeine Bezeichnung für das toxische Schocksyndrom (=TTS). Entgegen weitverbreiten Annahmen entsteht es nicht durch Tamponbestandteile, sondern wird bakteriell verursacht. Dabei können folgende Symptome auftreten:Hohes Fieber, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Benommenheit,Blutdruckabfall, allgemeiner Röte wie bei Sonnenbrand mit anschließender Schuppung (vor allem an den Fußsohlen und Handflächen) Wie man TTS vorbeugen kann:- Hände vor dem Einführen des Tampons waschen - Häufig den Tampon wechseln- Tampons mit Applikator verwenden

Tanga

Frauen-und Männerslip

Tantra

Das 2000 Jahre alte Tantra ist, ähnlich dem Kamasutra, eine altindische Liebeslehre, die sich allerdings auf einer höchst disziplinierten Form der körperlichen Liebe begründet. Diese Disziplin soll Körper, Geist und Emotionen stärken und kontrollieren, um damit höchste Lust zu erreichen. Das ursprüngliche Tantra besteht aus einem einwöchigen Liebesritual - den sieben Nächten des Tantra. Zu Beginn dieses Rituals entkleiden sich die Partner gegenseitig, baden gemeinsam und genießen zusammen einen guten Wein. Der körperliche Teil des Tantra setzt sich zusammen aus dem Wahrnehmen und dem Berühren der Körperteile des Partners in einer genau festgelegten Reihenfolge und dem Koitus in bestimmten Stellungen. Während dieser Prozeduren müssen die Partner monotone meditative Worte, sogenannte Mantras,wiederholen. Sogar die Mahlzeiten sind in ihrer Beschaffenheit während dieser Prozedur festgelegt. Völlig ausgeschlossen ist unkontrollierte Lust.Die Partner müssen sich auch in ihrer Ekstase beherrschen können und dürfen sich nicht einfach in wilder Wollust lieben.

Taschenbilliard

Durch die Hosentaschen hindurch masturbieren.

Telarche

Bezeichnung für den Beginn der weiblichen Brustentwicklung in der Pubertät.Umgangssprachlich wird diese Phase auch häufig als "Knospung" bezeichnet.Telefon-Sex Die Partner reizen sich am Telefonhörer mit Worten, Gestöhne oder anderen akustischen Mitteln zu sexuellen Gedanken oder Aktivitäten

Tempelprostitution

In einigen alten Kulturvölkern Opfer an die Götter als rituelle Handlung,das den Frauen Ehre und dem Tempel Reichtum einbrachte. Die T. hat eine Jahrtausende alte Geschichte und war vor allem im Mittelmeerraum, in Kleinasien und in Indien verbreitet.

Terry Popers

Terrys nennt man im englischen weibliche Teens (Mädchen, die von 16 bis 19Jahre alt sind). Männer, die mit ihnen ins Bett gehen, bezeichnet man als Terry Popers.

Testis

Fachbezeichnung für Hoden

Testosteron

=männliches Sexualhormon

Thailändisch

Auch Thai-Massage genannt. Die Frau massiert den Körper des Mannes mit ihrem Körper.

Tittenfick

Der Penis wird zwischen den Brüsten der Frau gerieben uns so zum Orgasmus gebracht.

Traci Lords

Eine der bekanntesten Stars am Pornohimmel, die schon im pupertären Alter begann härteste Pornos zu drehen. Eine der wenigen Darstellerinnen, die den Sprung ins Filmbusiness geschafft haben.

Transsexualität

Unter Transsexualität versteht man, dass ein Mensch, körperlich gesehen, ein bestimmtes Geschlecht hat, das aber nicht seinem seelisch-psychischen Zustand entspricht. Zum Beispiel wird jemand als Mann geboren und fühlt sich dennoch zeitlebens als Frau. Erste schriftlich überlieferte Hinweise auf das Phänomen der Transsexualität findet man bei dem griechischen Geschichtsschreiber Herodot (um 500 v.Chr.).

Transvestismus

Ein Mann oder eine Frau, die versucht in die Rolle der Frau bzw. Mann zu schlüpfen. In der Regel ist damit eine sexuelle Erregung verbunden bzw. wird dadurch ausgelöst. Natürlich sind Transvestiten nicht automatisch schwul oder lesbisch. Im Gegensatz zu Transsexuellen wollen Transvestiten ihr körperliches Geschlecht nicht ändern.

Trauma

Starke Gefühlserschütterung im Zusammenhang mit sexuellen Vorgängen, meist mit Auswirkungen auf das Sexualleben, z. B. starke Schmerzen beim ersten Geschlechtsverkehr, der als Vergewaltigung erlebt wird. Es können psychische Dauerschäden entstehen.

Tribadie

Veralteter Ausdruck für weibliche Homosexualität. Die gleichgeschlechtlich liebende Frau wurde Tribade genannt. Es wurde unterstellt, dass das gegenseitige Reiben der Sexualorgane die wichtigste Betätigung bei Lesben sei. Heute: lesbische Liebe oder Lesbizismus.

Triole

Sex zwischen zwei Männern und einer Frau oder zwei Frauen und einem Mann.

Trisexualität

Dreigeschlechtlichkeit. Weist darauf hin, dass in jedem Menschen, außer der Zuneigung zum anderen Geschlecht und der meist unterdrückten Neigung zum eigenen Geschlecht ( Homosexualität) fast stets noch ein Rest kindlicher Selbstliebe ( Narzissmus) steckt.

Trockenpoppern

Sie solange bumsen bis sie nicht mehr kann.

Tschukadn

Heißt soviel wie Knabenfrau, eine westaustralische Institution zur sexuellen Befriedigung homosexueller Männer.

Sterilisation bei Frauen

Bei einer Sterilisation wird in Vollnarkose der Weg durch die Eileiter unterbrochen. Die Operation kann stationär durchgeführt werden, wird aber in zunehmendem Masse ambulant vorgenommen. In den meisten Fällen wird die Sterilisation mit Hilfe eines minimal invasiven Eingriffes, der Laparoskopie(Bauchspiegelung) durchgeführt. Die Eileiterunterbrechung kann aber auch im Rahmen einer anderen Bauchoperation nach vorheriger Absprache - z.B. bei einem Kaiserschnitt erfolgen. Methoden:Verschluss durch einen Clip Verschweissen durch Hitze (Thermokoagulation) Durchtrennen der Eileiter Die Sterilisation hat keinerlei Auswirkungen auf den Hormonhaushalt, den Menstruationszyklus oder den Sexualtrieb. Das Ei wird in den Tuben vom Gewebe aufgenommen. Alle Methoden der Sterilisierung sind praktisch nicht mehr rückgängig zumachen. Eine Refertilisierung ist in Abhängigkeit der Methode nur unter langwierigen mikrochirurgischen Eingriffen möglich, und auch dann gelingt es nur in wenigen Fällen.

Tumesenz

(lat. tumescere= anschwellen) Das Anschwellen des männlichen Gliedes oder der Klitoris in der sexuellen Erregungsphase. Dadurch, dass Blut ins Gewebe der Geschlechtsorgane fliesst, kommt es zur Erektion und der Volumenzunahme.

Tunnelspiel

Spiele, die, wenn sie einmal begonnen haben, nicht abgebrochen werden können(z.B. Auftragen von Rheumasalbe auf Genitalien). Das Spiel gleicht also fürdie Beteiligten der Durchschreitung eines Tunnels.